Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk......

 ....sagte Leonardo da Vinci und Victor Hugo meinte: Was ist eigentlich eine Katze? Eine Korrektur der Schöpfung!

Im Laufe der Jahre haben immer wieder Katzen zu mir gefunden und ich konnte ihnen nie widerstehen. Auch mein Eheliebster scheint ein Katzenmagnet zu sein und auch ihn haben die Samtpfoten ordentlich unter dem Pantoffel oder richtiger gesagt, unter der Pfote. Manche haben nur eine zuverlässige Futterstelle gesucht, manche ein richtiges Zuhause. Wobei – für die Katze ist das ja vielleicht ein und dasselbe? Fast alle Katzen waren schon erwachsen als sie zu uns kamen, manche auch schon etwas älter. Nicht von allen gibt es Fotos geschweige denn gute Fotos, in der Erinnerung sind sie alle klar und deutlich sichtbar. Nicht allen war ein langes Katzenleben vergönnt, in unseren Herzen sind sie für immer. Um es mit einem schottischen Sprichwort zu sagen: Kein Himmel wird himmlisch sein, wenn nicht meine Katzen dort sind, um mich zu begrüßen.

Der derzeitige Chef des Hauses.....

ist Paulchen, weiß mit dunklen graubraunen Flecken an Kopf und Rücken, Raufbold und Schmuser mit 120 von 100 Punkten auf der Skala Eifersucht. Wie sein Frauchen im ständigen Clinch mit den Pfunden......

Unvergessen

Unser Damentrio:

1981 – 25.05.1997

Wuschel, die weiß-grau gefleckte langhaarige Lady.

1985 – 18.12.1999

Putzel, das kohlrabenschwarze Teufelchen, unser Mini-Panther.

1987 – 02.05.2005

Minki, das kugelrunde weiß-dunkelbraun getigerte kleinwüchsige Kätzchen, immer auf der Suche nach Leckerlis und Streicheleinheiten.

Unser Italiener:

1993 – 26.07.1994

Mikesch, das graubraune Tigerkaterchen aus Silvi Marina (Abruzzen), das nie müde wurde, uns seine grenzenlose Dankbarkeit und Liebe zu zeigen.

Unser Katzenpärchen:

2005 – 23.05.2006

Anton, das schüchterne Katerchen mit dem weißen Bauch und dem dunkel getigerten Rücken......

2005 – 08.11.2009

........ und seine Beschützerin Finchen, die zierliche graubraune Tigerdame.

Unsere Streunerkatzen

Sie wollten regelmäßig Futter aber ihre Freiheit behalten. Auf Nähe haben sie keinen Wert gelegt, aber es war wunderbar zu sehen, wie sie mit der Zeit ein kleines bisschen zutraulicher wurden.

2001 – 05.11.2005

Söckchen, die braungetigerte Katzendame mit den weißen Pfoten, die gerne auch mal mit meinen Eheliebsten spazieren ging.

2012 – 15.05.2015

Herr Grau, der graugetigerte alte Kämpfer, der seine letzten Jahre zufrieden bei uns im Garten verbrachte.

2011 – 05.11.2012

Pepperl, der kleine Kater mit weißer Brust und dunkel getigertem Rücken, der ebenfalls erst im Alter zu uns fand und sich ab da keine Sorgen mehr ums Futter machen musste.

Unvergessen die Katzen meiner Kindheit und Jugend

Schnurri, das weiß-grau gefleckte übermütige Katerchen und Maunzerle, das ebenfalls weiß-grau gefleckte freiheitsliebende Katzenmädchen.

Keine Katze, aber ebenfalls geliebt und unvergessen

Wutzel, der putzige Goldhamster, der mich mit seinen drolligen Aktionen immer wieder zum Lachen gebracht hat und mir mit großer Ausdauer gezeigt hat, was der Begriff „hamstern“ bedeutet.